Am 21.07.2023 beteiligte sich die Dr.-Mehler-Schule am ersten Synagogenfest des Gemeinde. Schon in der Projektwoche hatten sich viele Klassen mit verschiedenen Themen zum Judentum auseinandergesetzt, so dass auf dem Fest viele Ergebnisse präsentiert werden konnten.
Die Klasse 1a sang und tanzte zu „Hava nagila“ auf der Bühne, bei der Klasse 2a konnten Besucher/innen das Dreidelspielen ausprobieren, die Klasse 5b verkaufte selbst gestaltete Dominospiele und wir, die Klasse V1, hatten einen Stand, an dem wir Hamantaschen und Burekas anboten, die wir am Vormittag gebacken hatten.
Unsere Rektorin Frau Amler überreichte gleich zu Beginn der Feier einen Scheck über 950,- € an Herr Schiffermüller dieses Geld wurde beim Eurolauf erlaufen. Foteini aus der V1 hielt eine Rede, in der sie die Zusammenarbeit der Schule mit der Gemeinde erläuterte und auch betonte, dass die Vorbereitung, Durchführung und Kooperation sehr viel Spaß und Freude gemacht hatte. Es war wirklich ein sehr schöner, gelungener Nachmittag.
Vom 03.07.-14.07. fanden an unserer Schule die Fairen Wochen statt. Zu dieser Zeit gab es täglich wechselnde Angebote im Georgy. Diese reichten von FSC-zertifizierten Bleistiften bis hin zu Schokobananen, Cookies und Smoothies.
Am 19.07.2023 waren wir, die Klasse V1 mit Frau Löffelmann und Frau Amler, in Nürnberg beim Theater Pfütze zu Besuch.
Das Stück hieß der Schwarm; es ging um Yuki auf der Suche nach sich selbst in einer Unterwasserwelt, die er nicht kannte. In dem Stück wurde sehr wenig gesprochen, stattdessen gab es viel Sound- und Lichteffekte.
Es war eine sehr moderne Aufführung, passend zu unserer Generation gestaltet. Zudem konnte man außerdem viel Performance und Akrobatik sehen. Die traditionellen Stücke mit viel Text und Dialogen gefallen uns besser, trotzdem war es ein besonderer und schöner Tag.
Am 17.07.2023 machte sich die Klasse 2c der Dr.-Mehler-Schule, zusammen mit zwei Lehrerinnen, auf nach Roth, um die Ausstellung „Was macht die Kuh im Kühlschrank?“ im Schloss Ratibor zu besuchen. Nach einer kurzen Zugfahrt und einem Fußweg bei strahlendem Sonnenschein, erreichten die Kinder das beeindruckende Gebäude und wurden direkt freundlich in Empfang genommen. Das museumspädagogische Programm umfasste eine liebevoll gestaltete Mitmachausstellung rund um Energie sparen, Recycling und nachhaltige Ernährung und war sehr passend zum aktuellen HSU-Thema der Klasse. Nach einem kurzen Gang durch das Schloss, durften die Schülerinnen und Schüler im obersten Stockwerk des Museums auf spielerische Weise erproben, wie wertvoll Wasser, Strom und Lebensmittel sind und, wie man mit diesen Ressourcen zu Hause umgehen kann. So konnte man zum Beispiel Strom mit Muskelkraft erzeugen, das eigene Fernsehprogramm senden und in die Kanalisation kriechen oder eigenes Spielzeug aus vermeintlichem Müll herstellen. Am Ende wurde auch noch gebastelt. Jeder konnte seinen eigenen Kuh-Stiftehalter herstellen und kreativ bemalen. Bepackt mit selbstgemahlenem Mehl und Kaffee sowie den Stiftedosen ging es dann wieder zurück nach Georgensgmünd.
Die 8. Klasse stellte als Abschlusswerkstück dieses Schuljahres in Technik eine LED-Lampe her. Das Kombinationswerkstück aus Holz, Kunststoff und Elektrotechnik begeisterte alle und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Durch die Rainbow-LED, die einen automatischen Farbwechsel hat, ist die Lampe ein richtiger Hingucker.